AnandaWave

Schule für tantrische Berührungskunst

Im Meer entstehen Wellen, wo Wasser und Wind sich berühren. Es braucht beide, um Schönheit zu gebären. Die Welle ist die Tochter ihrer Begegnung. Ganz ähnlich trifft die Hand des einen auf die Haut des anderen Menschen. Wo sie sich verbinden, wogt Brandung, fließen Grenzen, weiten sich Horizonte.

Lerne bei AnandaWave, Menschen zu berühren.

Herzlichst,
Dein AnandaWave-Team

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Liebe Michaela, liebe Nicole, liebe Madlen, lieber Christoph,

Jetzt endlich finde ich die Muße, mich ausführlicher mit der Nachlese dieses wunderschönen Yoni-Lingam-Massageseminars im Juli zu befassen. Wiederum bin ich sehr nachdenklich, beglückt, befreit und bereichert nach Hause gefahren und freue mich, Euch meine immer noch frischen Eindrücke zu schreiben.

Zunächst wieder mal ein richtig dickes Lob zur Organisation und Durchführung. Die Messlatte vom nahezu perfekten Grundseminar im November hing ja richtig hoch, und ich war heimlich gespannt darauf, wie dieses Seminar, zumal unter Corona-Bedingungen, aussehen würde. Und es war so wie erhofft: Alle Schritte bauten schön aufeinander auf mit einem wundervollen und stimmigen Spannungsbogen. Alle Schritte wurden klar und ausführlich und mit viel Zeit eingeführt und begleitet. Es war so einfach und genussvoll, sich allem so vertrauensvoll und bedenkenlos hingeben zu können. Alle 4 Trainer waren sehr präsent, umsichtig und nahbar, und vor allem auch in ihrer eigenen Intimsphäre nahbar mit den Live-Intimmassagen und dieser für mich sehr berührenden 3fach-Demo der Yoni-Anatomie incl. Coco. Also, wer lässt sich schon so in seine „Eingeweide“ schauen. Wahnsinn! So einen konkreten Anschauungsunterricht aus nächster Nähe gibt es sonst nirgendwo. Das habe ich nicht mal im Medizinstudium incl. Gynäkologie & Geburtshilfe oder in der Sexualtherapieausbildung erlebt. Echt der Hammer!

Und dann auch hier wieder der Sinn für die vielen Details drumherum, die Euer Niveau und Euren Stil so mitprägen. Toll! Und es ist so schön zu sehen, wie gut Ihr Trainer Euch versteht, als Team zusammenwirkt und fast wie eine kleine Familie zusammenhaltet und Euch unterstützt. Auch wenn Michaela nicht dabei war, Ihre Handschrift und Ihr Anspruch waren für mich sehr präsent. Den latenten und liebevollen Druck, dem entsprechen zu wollen und es richtig gut machen zu wollen, habe ich schon noch gespürt. Das Ausbleiben der schamanischen Elemente (bis auf ein Lied) habe ich überhaupt nicht als Verlust empfunden, im Gegenteil.

Die Gruppe war ja angenehm klein und tat der geringeren Auswahl an Massagepartnern keinen Abbruch. Inhomogenitäten traten zwar deutlicher zu Tage, aber dennoch war die Stimmung unter uns Teilnehmern richtig angenehm und sehr wohlwollend vom Wunsch geprägt, sich gezielt weitentwickeln zu wollen (ohne „Mal gucken, was Tantra-Massage so ist“). Ich merke richtig, wie mich dieses Milieu der Suchenden nach Menschlichkeit, eigener Mitte und Glück in der Resonanz anzieht.

Und dieses Mal habe ich besonders gespürt, wie wichtig es ist, dass es unter den Teilnehmern keine, insbesondere sexuellen Beziehungsangebote gab. Keine Küsse, keine Anzüglichkeiten, keine Übergriffigkeiten, kein Begehren. Stattdessen Hilfsbereitschaft, Respekt und Umsicht. In so einem geschützten Rahmen konnten wir alle uns in den Übungen als Lernende begreifen und uns hemmungslos zur Verfügung stellen. Diese Absichtslosigkeit war erstaunlich entspannend.

Was mich auf der Heimfahrt besonders beschäftigte, waren tatsächlich die beiden Männertage. Was für eine grandiose Idee, Männer und Frauen so lange zu trennen und unter ihresgleichen andere Erfahrungen zu machen! Und ich fragte mich, wieso mich das so sehr beschäftigte. Irgendwie wirkte ich gelöster und ruhiger, und das hält seltsamerweise bis heute an. Vielleicht liegt es daran, dass Männer etwas von ihrem „Schrecken“ verloren haben. Und damit meine ich nicht den „Schrecken der Gewalt, der Konkurrenz, der Rivalität“ oder dem, was man sonst noch gerne Männern untereinander nachsagt. Nein, es ist eher, dass es so richtig schön war, sich Männern so intim zu nähern, ohne dass es diesen Geschmack von „Schwulsein“ hatte. Es war so verblüffend einfach und so natürlich – wie kleine, spielende Jungs. Mit so viel Spaß und Witz. Und dennoch so voller Wonne und tiefer Glücksgefühle. So wie damals, als wir noch unbeschwerte Kinder waren vor der Sozialisation zum Mannsbild. So schön wie mit G. war’s noch nie in meinem Leben. Wie bekloppt ist das denn?! Da lagen dann ich als Arzt mit einem Architekten und Familienvater auf der Matte und waren einfach nur glücklich und voller Freude über diese Erfahrung. Das kann man fast keinem erzählen. (Meine Frau war schon ziemlich beeindruckt!) Das muss man erlebt haben. Einfach nur gut. Und so harmlos. Gleichzeitig gab es auch die traurige Erkenntnis darüber, wie sehr ich meinen Penis – wie so viele Männer – beim Sex und überhaupt eher als Funktionsinstrument behandelt habe und, wenn ich ihn sprechen lasse und ihm zuhöre, ihn doch viel lieber als empfindsames, gefühlsstarkes Wesen erleben und vorsichtig behandeln möchte. Dieses Zwiegespräch mit „ihm“ war ein richtig gutes und wichtiges Element.

Tja, und nun taucht ein unerwartetes Problem auf: Unter diesem Niveau will ich keinen Sex mehr haben. Almosensex ade.

˃ Also, auf eine knappe Formel gebracht, kann ich nur sagen: „Alles richtig gemacht.“

Ganz liebe Grüße,

Marco

Liebe Michaela,

ich möchte mich nochmals bei dir für dieses fantastische Seminar bedanken.

Es war eine Wucht!

Deine ruhige und besonnene Art, wie du das Seminar geleitet hast, haben mich sehr beeindruckt. Ich habe Vieles dazu gelernt und habe eine große und wertvolle Schatzkiste mit nach Hause genommen.

Ich freue mich schon auf nächstes Jahr, da bin ich sehr wahrscheinlich wieder dabei.

Liebe Grüße,
Uta

Danke an alle Wegbegleiter*innen – Danke an meine Ausbilder*innen.

Ich habe mich bei euch super wohl gefühlt. Ich habe die Tantramassage (bei AnandaWave) erlernen dürfen und vor allem habe ich MICH dadurch kennen gelernt. Ich habe mich wundervollen Prozessen in mir gestellt und mich entwickeln dürfen. Höhen und Tiefen haben mich begleitet und es darf bitte nicht aufhören….

Ich bedanke mich bei euch für eure Liebe und Leidenschaft, mit der ihr mich in euren Bann gezogen habt. Ich bedanke mich bei euch, dass ihr mich immer wieder an meinen Grenzen abgeholt, an die Hand genommen und mich behutsam weiter gehen habt lassen.

Ihr habt mir Schutz und Sicherheit gegeben, wodurch ich Freiheit entwickeln konnte.

Ihr habt mir Selbstwertgefühl geschenkt, Freude im sinnlichen Kontakt mit Menschen. Freude an meinem eigenen Körper – ohne Scham. Durch euch habe ich meinen Platz konkret finden können. Ich lebe dieses Gefühl und wie immer hat das Alphabet leider nicht genügend Buchstaben um das Erlebte und die Gefühle ausdrücken zu können. Ich bin so froh, diese tollen Emotionen und Eindrücke in Form von Berührungen anderen vermitteln und schenken zu dürfen. Hach – das Leben ist schön!!

DANKE

An meine hochgeschätzte Michaela Riedl,

angefüllt von Korfu Eindrücken sind wir schnell wieder in den Arbeitsmodus heimgekehrt. Um einige Eindrücke nicht allzu sehr verblassen zu lassen, möchte ich Dir ein Feedback geben.

Zunächst möchte ich Dir noch einmal ausdrücklich schreiben wie sehr wir alle Deinen Führungsstil und Deine Leitung schätzen. Dies und Deine große Herzoffenheit hatte mich auch bewogen, nach dem Kurs der Selbstliebe bei Dir in der Leuther Mühle, meinen Mann und unsere Freunde für ein Tantraseminar auf Korfu zu bewegen. Wir durften Dich als so feinstoffliches und kraftvolles Wesen erleben, mit einer tiefen Herzensweisheit! Ich ehre Deine Arbeit und Dein Können,- das weit über die „Massagen“ hinausreicht, dafür danke ich Dir als Therapeuten – Kollegin.

Gerne möchten wir wieder einmal in eines Deiner Seminare kommen und gerne vielleicht auch noch mal wieder nach Korfu.

Mit lichtvollen Grüßen,
Deine Elke Gerhardt

Verehrte Michaela,

zuerst möchte ich mich noch einmal für die unglaublich intensive und kraftvolle Seminarwoche bedanken.

Das Intensivseminar wird seinem Namen weit mehr als gerecht !!!

Nach dem ich alle AnandaWave – Seminare, welche von Dir geleitet werden besucht hatte, war dieses nach „Der Lust eine Richtung geben“, mein zweites Seminar in Wiederholung.

Die intensive positive Wirkung auf mein Sein, kann ich nicht in Worte fassen. Da waren so viele kraftvolle Momente der Emotionen, Freude und des Glücks!!!

Auch die von Christoph angeleitete Runde im Kreis der Männer war eine prägende und mein Leben verändernde Erfahrung. Die Begegnung mit den herzoffenen Männern war ursächlich für die Initiation, welche mir offensichtlich zuteilwurde.

Liebe Michaela, Deine Seminare haben mich, seit dem 1. im August 2017 als Mensch in Bezug auf Bewusstheit, Selbstliebe, erlernen der Berührungskunst, Herzöffnung und Spiritualität, enorm wachsen lassen.

Der von mir beschrittene und durch Dich und Deinen Teams begleitete tantrische Weg, erfüllt mein Herz mit großer Dankbarkeit

Die heilsamen Begegnungen mit Euch und den wundervollen SeminarteilnehmerInnen haben bewirkt, dass mein Burnout Syndrom aus 2015 – 2016 schlussendlich genesen konnte und ich mich gesund und stark fühle wie damals als junger Mann.

Unglaublich welche Kräfte Deine Seminare in mir freisetzen. So konnte ich mit nunmehr 60 Lenzen am vergangenen Samstag (Ritualabend), nach gegebener Massage ohne Pause bis 2:00 Uhr morgens durchtanzen und mich am Sonntag voller Energie auch in der Rückrunde massierend an eine der bezaubernden Shaktis mit meiner ganzen Liebe und Präsenz verschenken.

Ein bislang viel zu geringer Teil unserer Gesellschaft profitiert von Deinem / Euren kostbaren Geschenk an die Welt !

Deshalb werde ich unaufhaltsam die Menschen in meinem Umfeld animieren, AnandaWave – Seminare zu besuchen und unterstütze mit einer Förder- und Gastmitgliedschaft die wichtige und wertvolle Arbeit vom TMV.

In liebevoller Verbundenheit und mit Demut im Herzen,
Dein Uwe

Liebe Michaela,

da ich nicht die Möglichkeit hatte, mich nach dem Seminar persönlich von dir zu verabschieden, möchte ich das nun nachholen. Die wundervolle Woche mit euch allen in der Leuther Mühle wirkt stark in mir nach. Das hätte ich so nicht gedacht. Von tiefer innerer Ruhe und Zufriedenheit bis hin zum Gefühl, nach der Woche ins kalte Wasser geworfen zu werden, in den Alltag, in den Arbeitsstress…ich empfinde jeden Tag anders. Die Wärme und Geborgenheit, von der ich mich die ganze Woche umhüllt gefühlt habe, die Achtsamkeit, mit der wir uns alle begegnet sind, all das vermisse ich. Mein ganzer Körper schreit nach Berührung, gebend und nehmend. Die intensiven Erfahrungen verändern merklich mein Leben, jeden Tag ein bisschen mehr. Das Erlebte in Worte zu fassen, fällt schwer. Das merke ich immer wieder, wenn Freunde und meine Familie mich fragen, wie die Woche denn gewesen ist. Ihr habt mich da abgeholt, wo ich still stand und es nicht gemerkt habe, was da noch alles in mir wachsen kann. Habt mich tief berührt und mir eine andere Richtung aufgezeigt, die ich mit Herzen und Freude beschreiten werde.
Danke dir und deinem tollen Team für diese unvergessliche Woche, fühl dich innigst umarmt,

Petra

Hallo Michaela,

es fällt mir schwer auszudrücken wie dankbar ich euch bin für diese Woche. Sie geht über alles was ich je erleben durfte.

Das sympathische Team, die Atmosphäre, das Essen und insbesondere diese besonderen Menschen….mir kommen die Tränen so berührt bin ich immer noch von der Wertschätzung und Herzlichkeit die ich erleben durfte.

Jeder Tag wurde von euch mit so viel Liebe zum Details gestaltet, mit eurer Herzensfreude habt ihr uns empfangen und begleitet und ebenso professionell wie strukturiert die Themen aufbereitet. Mit Humor, Leidenschaft und ungezwungener Leichtigkeit die Massagen vorgeführt. Besonders schön habe ich die Verehrung von uns Männern empfunden. Das mit Abstand allerschönste Erlebnis für mich, war die Verehrung der Frauen.

Vielen Dank Mariano, dass ich mit dir die Frauen empfangen durfte. Wie sie gerührt, teilweise aufgelöst und so glücklich strahlend in ihrer jeweils einzigartigen Schönheit auf uns zugekommen sind. Ich konnte förmlich spüren wie meine ganze Liebe und Warmherzigkeit durchgedrungen ist, und sie sich vertrauensvoll und geborgen angeschmiegt haben. Das werde ich nie wieder vergessen….

Euer Vertrauen und die Selbstverständlichkeit euch so Intim beobachten zu dürfen.
Die Zeit, die ihr trotz des engen Terminplans aufgebracht habt um Tore den Nikolaus spielen zu lassen, die Idee von Rolf angenommen habt, an Nicole zu denken, das Frauke in der Morgengymnastik ihr Lied spielen konnte, das ihr A. den Raum und Zeit zum Weinen geschenkt habt. Wie ihr euch um das Wohl von A. bemüht habt, so, dass er bleiben konnte trotzt des Schmerzes, den er ganz sicher hatte. Und die Zeit, die ihr euch während des Frühstücks und danach für mich genommen habt.

Vielen Lieben Dank für diese Möglichkeit.

Dominique

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Ananda

Ananda – Kunst der Berührung

Mit einem Team von rund 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist Ananda die größte Praxis für Tantra-Massage und Sexualcoaching in Deutschland. Viele davon wurden bei uns ausgebildet, wir kennen ihre Arbeit gut und empfehlen sie gerne.

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Gitta Arntzen

Begleitung – wir empfehlen Gitta Arntzen

Sexualität ist uns als ein Teil unseres Menschseins angeboren; aber sie ist auch eine Kompetenz, die wir im Laufe unseres Lebens erworben haben. Wenn Sie sich in Ihrem sexuellen Erleben verändern, begleite und unterstütze ich Sie gerne.

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